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Schutzbekleidung
Schutzkleidung im Gesundheitswesen dient der Verhinderung von Keimverschleppung in der klinischen Organisation. Sie wird patienten- und aufgabenbezogen getragen, wenn eine potenzielle mikrobielle Kontamination oder Gefahr der Keimverschleppung besteht. Die Schutzkleidung kann zum Beispiel aus einer flüssigkeitsdichten Einmalschürze, CPE-Überschuhen, Handschuhen einem Vlieskittel, einer Haube und einem Mund-Nasen-Schutz bestehen.